A44n Überführungsbauwerk Rampe Aachen – Heinsberg (AK Holz)
Im Zuge der Verlegung der A44 aufgrund der westlichen Aufweitung des Tagebaus Garzweiler II wurde das Überführungsbauwerks der Rampe Aachen-Heinsberg über die Tangente A44/A46 errichtet. Das Bauwerk wurde im Bereich des ehemaligen Tagebaus errichtet, sodass der Baugrund eine hohe Setzungsneigung aufwies. Bedingt durch die vordergründige Setzungsthematik im Kippenrandgebiet des ehemaligen Tagebaus wurde das Bauwerk als Einfeldträger mit einer Stützweite von 62,4 m ausgeführt. Der Überbauquerschnitt besteht aus zwei geschlossenen, 2,70 m hohen Stahlhohlkästen, die über die Betonfahrbahnplatte ohne Eigengewichtsverbund miteinander verbunden sind.
Details
Brückenfelder | 1 |
Gesamtlänge | 63 m |
Stützweite | – m |
Brückenbreite | 14,2 m |
Brückenfläche | 900 m² |
Bauart | Stahlverbundbrücke |
Gründung | Flachgründung |
Querschnitt | einzellige trapezförmige Stahl-Hohlkastenträger mit Betonfahrbahnplatte |
Leistungszeitraum | 2017 |
Baukosten | 2,5 Mio. Euro |
Bauherr | RWE Power AG |
Leistung | Ausführungsplanung |
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